Sophienstrasse 18
10178 Berlin-Mitte
Saison 24/25
Tanz/Performance Ticket Premiere
20:00
Hochzeitssaal
Tanz Ticket Premiere
20:00
Hochzeitssaal
20:00
Hochzeitssaal
20:00
Hochzeitssaal
Tanztheater Ticket Premiere
Tanztheater Ticket
Tanztheater Ticket
Tanztheater Ticket
Tanz Ticket Premiere

Hermann Heisig:
slave to the rhythm

slave_to_the_rhythm_2-c-rolf-arnold_hp
Hermann Heisig:
slave to the rhythm
Tanz
Deutsch + Englisch

FAMILY FRIENDLY

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begründete der Schweizer Komponist und Musikpädagoge Émile Jaques-Dalcroze die rhythmisch-musikalische Erziehung. Ziel war es, durch die Verbindung von Musik und Bewegung zum Ausdruck eines „neuen Menschen“ zu finden. In slave to the rhythm nähern sich fünf Tänzer_innen dieser Körperideologie aus heutiger Perspektive an. Begleitet von einer ziemlich strengen Pianistin entwickelt sich ein dadaistisches Fitnesstraining: die Harmonie kippt ins Totalitäre, das Mechanische ins Lebendige, während der Rhythmus zunehmend ein Eigenleben führt.


APRIL 12 | 17.30 UHR | WORKSHOP: RAUS AUS DEM KOPF, REIN IN DEN KÖRPER

LEITUNG Amelie Mallmann

IDEE Hermann Heisig VON UND MIT Pieter Ampe, Jessica Batut, Hermann Heisig, Elpida Orfanidou, Alma Toaspern/Ixchel Mendoza Hernandez BÜHNE, KOSTÜM Marie Gersten-berger MUSIK Gunnar Wendel aka Kassem Mosse LICHT Thomas Achtner PRODUKTIONSLEITUNG Susanne Ogan

Eine Produktion von Hermann Heisig in Koproduktion mit Schauspiel Leipzig und HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder. Medienpartner: taz. die tageszeitung

Hermann Heisig ist Choreograf und Tänzer. Geboren 1981 in Leipzig, begann er dort autodidaktisch zahlreiche Soli in Galerien und Clubs zu kreieren. Nach seiner Ausbildung in Berlin und Montpellier arbeitete Hermann u.a. mit Martine Pisani, Meg Stuart, Pieter Ampe und Thomas Lehmen. Kollaborationen entstanden mit Nuno Lucas, Elpida Orfanidou, May Zarhy, Anne Zacho Sogaard und Diana Wesser. Seit 2013 zeigt er regelmäßig seine Arbeiten in den Sophiensælen, so z.B. Slap/Stick (2013), STRTCH (2014) und zuletzt slave to the rhythm (2019).
hermannheisig.net

  • slave_to_the_rhythm_2-c-rolf-arnold_hp
    © Rolf Arnold
  • Mit dem Abspielen des Inhalts stimme ich der Datenschutzerklärung von Vimeo und damit auch der Übertragung von Daten in die USA zu.
Festsaal
Festsaal
Festsaal