FANNIE SOSA ist Wissenschaftler*in, mehrfache*r Preisträger*in und interdisziplinäre*r Künstler*in und Aktivist*in. Zu den Texten von Sosa gehören A White Institutions Guide For Welcoming Artists Of Color And Their Audiences, Pleasant MOONStruation, The Origins Of Patriarchy und Bio-Hack Is Black. Fannie Sosas Performance-Arbeiten wurden von der Tate Modern, Matadero Madrid und den Wiener Festwochen produziert. Im Rahmen des Engagements für soziale Gerechtigkeit hat Sosa am Performance Space New York, Mousonturm Frankfurt und dem Tate Modern berufliche Weiterbildungstrainings und Beratungen gegeben.
NAVILD ACOSTA ist ein Creative Capital Artist, Disability Futures Fellow, Künstler und Aktivist mit Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Berlin. Seine Community-basierte Arbeit ist davon inspiriert, transgender, queer und schwarz-dominikanisch zu sein. Navilds Texte wurden vom Performance Journal, VICE, Brooklyn Magazine, Apogee Journal und BOMB Magazine veröffentlicht. Navilds Performance-Arbeiten wurden bei Matadero Madrid, Tate Modern, Tanz Im August und KW Institute for Contemporary Art, den Wiener Festwochen, The David Roberts Art Foundation, The Kimmel Center, MOMA PS1, Studio Museum und dem New Museum aufgeführt. Navild arbeitete bereits mit Alicia Keys, Fannie Sosa, BEAR-CAT, Lyle Ashton-Harris und Ralph Lemon.