Sophiensæle

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Sophiensæle 23/24

Plakate

Das Programm 23/24 der Sophiensæle startet am 07.12.2023

Am 7.12.2023 beginnt an den Sophiensaelen nach dringend notwendigen Sanierungsarbeiten die Saison 2023/2024 unter der neuen künstlerischen Leitung von Andrea Niederbuchner und Jens Hillje. Das Programm der Eröffnung und der Spielzeit veröffentlichen wir am 26.10.2023. An diesem Tag beginnt auch der Ticketvorverkauf.

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TANZTAGE BERLIN 2024 | AUSSCHREIBUNG

Tanztage_2024
© Jan Grygoriew

AN ALLE BERLINER NACHWUCHS-TANZKÜNSTLER*INNEN

Die Tanztage Berlin sind in jedem neuen Jahr nicht nur das allererste Festival der Stadt, sie haben sich auch seit ihrer Gründung 1996 national und international als eine wichtige Plattform für den choreografischen Nachwuchs etabliert. Die nächste Ausgabe der Tanztage Berlin wird erneut unter der künstlerischen Leitung von Mateusz Szymanówka stattfinden. Das Festival ist momentan für den Zeitraum 5.  bis  2O. Januar 2024 geplant. Das Festival bietet Nachwuchs-Tanzkünstler*innen, die ihren Arbeitsmittelpunkt in Berlin haben, einen Rahmen für ihre Neuproduktionen und Wiederaufnahmen. Das Programm der letzten zwei Ausgaben ist unter: https://tanztage-berlin.sophiensaele.com zu finden.

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Leisure & Pleasure Jen Rosenblit + Liz Rosenfeld If I asked you to would you hold Everything for me?

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© Jan Grygoriew
Late-Night-Talk
Juni 14 | 22.00 Uhr
Festsaal
Auf Englisch

JUNI 13 14 | 20.30 UHR
Jen Rosenblit
EveryBody's Fantasy
>> Weitere Informationen

JUNI 23 24 | 20.30 UHR
Liz Rosenfeld + an*dre neely 
RUINS (part I)
>> Weitere Informationen

In diesem unmoderierten Gespräch begegnen sich Liz Rosenfeld und Jen Rosenblit und denken darüber nach, was es bedeutet, das eigene Fleisch zu halten und wie es ist, diese Intimität zu bezeugen. Was die beiden Künstler*innen zeigen und wie sie das in ihrer Arbeit tun. Die Funktionen ihrer Körper als begehrte Objekte und wie sie sich ähnlichen Themen mit völlig unterschiedlichen Praktiken und aus verschiedenen Perspektiven nähern... Was ist ihre Magie und wie setzen sie diese um?

Vielleicht beginnen oder enden Jen und Liz an vielen verschiedenen Orten – und laden alle ein, die sprechen, zuhören und sich in das Fleisch als erotisches Material begeben wollen, das festgehalten werden muss.

Jen Rosenblit macht nach vielen Jahren in New York mittlerweile Performances in Berlin, die sich mit Architekturen, Körpern, Texten und Ideen befassen, die innerhalb von Agenden des Zusammenseins entstehen. Rosenblits Arbeiten neigen zum Unheimlichen und suchen nach Wegen des Zusammenseins inmitten von (un-)vertrauten und unmöglichen Gegensätzen. Die Methodik unterstützt eine Ausdehnung der Bedeutung, die zwischen den Dingen entsteht und sich auf eine Auflösung und einen möglichen Zusammenbruch zubewegt. Begierde und Sexualität bleiben als wiederkehrende Ausgangspunkte bestehen, ohne eine singuläre Ästhetik oder Darstellung zu verlangen. Rosenblit ist 2018 Guggenheim Fellow, erhielt 2014 den New York Dance and Performance "Bessie" Award, ist 2023 Artist in Residence in La Becque (Vevey, CH) und hat mit Künstler*innen wie Simone Aughterlony, Miguel Gutierrez, A.K.Burns und Philipp Gehmacher zusammengearbeitet. www.jenrosenblit.net

LIZ ROSENFELDS (USA/DE, they/them) Arbeiten wurden in zahlreichen internationalen Museen, Festivals und Theatern gezeigt, dazu zählen u.a. die Berlinische Galerie, die Berlinale, die Sophiensæle, das HAU Hebbel am Ufer, das Tate Modern, das Hammer Museum, das Leslie Lohman Museum, das Barbican Centre und das Deutsche Historische Museum. Liz erhielt einen MFA in Performance von der SAIC, gefolgt von einem MA in Performance Studies der NYU.

MIT Liz Rosenfeld, Jen Rosenblit

Im Rahmen von Leisure & Pleasure, gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds. Medienpartner: Arts of the Working Class, Berlin Art Link, Kulturplakatierung, Missy Magazine, Rausgegangen, tip Berlin, taz.die tageszeitung.