Heute | 18:00 Uhr
TANZSCOUT-Einführung zu ONON
In einer einstündigen Einführung nähern wir uns der Inszenierung ONON an.
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Heute | 18:00 Uhr
TANZSCOUT-Einführung zu ONON
In einer einstündigen Einführung nähern wir uns der Inszenierung ONON an.
Heute | 19:30 Uhr
Public in Private / Clément Layes ONON
Ein choreografisches Labyrinth: ONON blickt auf die Dinge und digitalen Systeme, die unseren Alltag ordnen.
Heute | 21:00 Uhr
Laurie Young + Justine A. Chambers One hundred more
Tanz als politisches Experimentierfeld.
Eine Hausführung zur wechselvollen Geschichte der Sophiensæle von ihrem Bau 1904/05 bis heute.
Vier taube Performer_innen haben sich zusammengeschlossen, um kollektiv ihr erstes Stück zu erarbeiten: Ein Musical!
Unser besinnliches Weihnachtsschmankerl geht in die zweite Runde!
Lois Alexander nutzt das Element Wasser als Ausgangspunkt für eine choreografische Auseinandersetzung mit ihrer Position als Frau und Marginalisierte.
Sasha Amaya holt barocke Tänze in die Gegenwart und sucht nach ihren Verbindungen zum zeitgenössischen Tanz. // Tricks for Gold (T4$) ist ein zynisches Märchen über die Vermarktung des weiblichen Körpers im Zeitalter des Spätkapitalismus.
Ausgehend von den Erfahrungen rund um die Kampagne Dance for Millions of Reasons eröffnet der ZTB einen interaktiven Raum, um Strategien von Protest, Widerstand und Dissens praktisch zu erkunden.
Caner Teker eignet sich Techniken des türkischen Öl-Wrestlings (Yağlı Güreş) an und eröffnet damit neue queere Räume.
„Juck“ ist Schwedisch und bedeutet Stoßen – und diese Bewegung des Beckens ist das Markenzeichen der sechs Performerinnen in Schuluniform.
In diesem Jahr ist das interdisziplinäre Kunstfestival Gender Bender aus Bangalore in Südindien zu Gast und bringt eine Performance mit, die 2018 im Festival zu sehen war: An Evening of Lavani.
Zwei Performer*innen sprengen den Dualismus von Dominanz und Unterwerfung und konfrontieren das Publikum mit Intimität und Fragen nach der eigenen Verantwortung als Zuschauer*in.
Mit Tanz, Sprache und Sound erzählt Aftermath von Ausnahmezuständen und deren Auswirkungen auf den Körper.
In einer indigen-futuristischen Performance verbindet Solar Threshold zeitgenössischen Tanz mit rituellen Gesängen, Reggaeton und Perreo zu einer dekolonialen Tanzpraxis, die konventionelle Vorstellungen von Sexualität und Sinnlichkeit zum Bersten bringt.
In einer intimen Erkundung verhandelt Areli Moran die Bedeutung von Haar als Speicherort von sozialen Normen, Identität und Begehren.
Das Drag-Kollektiv House of Living Colors stellt die Perspektiven von queeren und trans People of Color auf die Klimakrise ins Zentrum und zeigt, dass die Vielfalt von Identitäten für eine Gesellschaft genauso überlebensnotwendig ist wie Biodiversität für die Natur.
Mit Spice zelebriert das House of Living Colors in einer explosiven Show die Stärke und Widerstandskraft von von QTBIPoC (queer + trans Black, Indigenous, People of Color).
Telefongespräche mit Philosoph*innen des 20. Jahrhunderts.
Die komische Alte ist eine der wenigen Rollen, in der es weibliche Komik überhaupt zum Charakterfach gebracht hat. Erst im Alter, wenn sie vom Raster der üblichen, insbesondere sexualisierenden Zuschreibungen ignoriert werden, wird Frauen Komik zugestanden.
Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen lädt zum Auftakt der jährlichen T4-Gedenkveranstaltung zu einer Theateraufführung in den Festsaal der Sophiensæle.
Festival
Tanztage Berlin 2020
JANUAR 08 – 18
Jedes Jahr im Januar geben die Tanztage Berlin dem choreografischen Nachwuchs der Stadt eine Plattform. In der 29. Ausgabe verschränken sich queer-feministische und postkoloniale Perspektiven zu einer komplexen Reflexion über das Heute.
Barriere
Freiheit
Informationen und Angebote für Menschen mit sensorischen und motorischen Einschränkungen
Publikumsgespräch nach der Vorstellung bei Wein und Gebäck
Regelmäßige Hausführungen durch die Sophiensæle
Vermittlung
Einführungen, Workshops, Fortbildungen und Angebote für Schulen
Lectures
Vorträge, Diskussionen, Lesungen, Panels uvm.
Tanz/Performance
2016 Juni 17 18 19 | 18.00 Uhr
2016 Juni 19 | 14.00 Uhr
Kuhle Wampe, Straße zur Krampenburg, 12559 Berlin
Sprechszenen in deutsch mit englischer Zusammenfassung
AUFGRUND EINER UNWETTERWARNUNG ENTFÄLLT DIE VORSTELLUNG AM 17. JUNI!
Ersatzvorstellung: 19. Juni, 14 Uhr
Informationen zu Umbuchung oder ticketrückgabe unter presse@sophiensaele.com oder (030) 27 89 00 30
Raus aus der Stadt! Mitte Juni verlegen die Sophiensæle ihre Basis in den äußersten Südosten Berlins: Zwischen Großer Krampe und Kiefernwald liegt jenseits des Großstadtradars der Zeltplatz Kuhle Wampe. Für jeweils einen Abend wird dieser entlegene Ort zum Experimentierfeld der Solidarität: Angelehnt an den gleichnamigen Brecht-Film von 1932, verknüpft ein Parcours über den Campingplatz Tanzszenen, Performances und ein gemeinsames Abendessen.
Kuhle Wampe ist eine ebenso poetische wie diskursive Verhandlung der Frage, wie solidarisches Handeln angesichts von Schuldenkrise, Prekarisierung und Zwangsmigration
heute aussehen kann. Die Performer_innen bitten zum gemeinsam Spiel, suchen nach kollektiven Bewegungsmustern und erteilen dem Status Quo in furiosen Monologen eine Absage. Mit dem Sonnenuntergang über dem See gleitet der Abend hinaus in ein offenes Ende …
DAUER ca. 3 Stunden. Es finden jeweils zwei Vorstellungen gleichzeitig statt.
SHUTTLE FÜR Samstag + Sonntag, 18 Uhr - um 17 UHR AB S-BHF. KÖPENICK
Shuttle für Sonntag, 14 Uhr - um 13 Uhr ab s-bhf. köpenick
SHUTTLE RÜCKFAHRT jeweils NACH DER VORSTELLUNG
Der Shuttlebus ist im Preis inklusive, muss aber aufgrund der begrenzten Platzzahl mitgebucht werden! Andernfalls besteht kein Anspruch auf Shuttleservice. Wenn Sie selbst anreisen, buchen Sie entsprechend bitte ein Ticket ohne Shuttlebus.
RESERVIERTE TICKETS müssen spätestens bis zum 15. Juni an der Kasse abgeholt werden! Die Kasse ist am 15. Juni von 17-20 Uhr geöffnet. Wir empfehlen den Erwerb von Online-Tickets.
KÜNSTLERISCHE LEITUNG, KONZEPT, CHOREOGRAFIE Kiriakos Hadjiioannou KÜNSTLERISCHE LEITUNG, DRAMATURGIE Wilma Renfordt VON UND MIT Léonard Bertholet, Dominique Cardito, Janne Gregor, Anja Meser, Jen Rosenblit, Anna Schmidt, Malte Scholz, Nancy Stamatopoulou, Margarita Tsomou, Matan Zamir DJ Stray Kat RAUM, KOSTÜME Anke Gänz MUSIK Falk Rößler, Nils Weishaupt
Eine Produktion von SOPHIENSÆLE. Gefördert aus Mitteln des Fonds Darstellende Künste e.V., des Regierenden Bürgermeisters von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten /Kofinanzierungsfonds, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, des Bezirkskulturfonds Treptow-Köpenick und des Fachausschusses Theater und Tanz Kanton Basel-Stadt. Medienpartner: Jungle World, taz.die tageszeitung
Foto © Katharina Seibt in coproduction with Friederike Kalz, Arne Schmitt