Sophiensæle

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Programm

Programm
Heute | 19:00 Uhr
Claire Vivianne Sobottke
à mort – Ein choreografischer Liederzyklus für drei Stimmen
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März 24 25 | 19.00 Uhr
Tickets
Tanz/Performance
Festsaal | 15/10 €

à mort ist eine performativ-musikalische Auseinandersetzung mit Prozessen der Dominanz, des Sterbens und Tötens. In einer vom Memento Mori inspirierten Installation aus natürlichen und künstlichen Materialien entstehen exzessive Szenen der Zerstörung. Die weibliche Stimme tritt in einer sterbenden Welt als kraftvolle physische Präsenz hervor und stellt das groteske, menschliche Dominazbegehren in Frage.

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März 31 | 19.00 Uhr
April 01 | 19.00 Uhr
Tickets
Performance
Festsaal | 15/10 €

Eine Bauchrednershow der anderen Art: Im Dialog mit einer chronisch kranken Klappmaulpuppe ergründet Hendrik Quast den Eigensinn des Darms. Zwischen Bauchredner und Krankheitspuppe entfacht sich ein Beziehungsdrama mit Fäkalhumor, Parodietherapie und Bauchgesang. Mit Mitteln der Unterhaltungskunst wird so das Geschehen oft unsichtbar bleibender chronischer Krankheiten inszeniert und es eröffnen sich neue Humorräume, in denen Krankheit kein Tabu mehr ist.

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April 01 02 | 17.00 Uhr
April 04 | 20.00 Uhr
Tickets
Hochzeitssaal | 15/10 €

Milliarden Jahre Widerhall entstand nach Reisen Naoko Tanakas in das kontaminierte Gebiet von Fukushima – ein Ort, an dem die Verbindung der Menschen zu ihrem Lebensraum für immer zerstört ist: In einer performativen Installation handelt Tanaka das ambivalente und konfliktreiche Verhältnis zwischen Menschen und Erde aus und lädt zu einer Reise in innere Landschaften.

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April 03 04 | 19.00 Uhr
April 03 04 | 21.00 Uhr
Tickets
Kantine | 15/10 €

Montag Modus: archive of futures präsentiert eine Performance-Installation, verortet im Grenzbereich zwischen Film, Tanz und Theater. Inspiriert von einer Begegnung mit drei älteren Tänzerinnen, die in den 1930er Jahren Teil des modernen Tanzes in Ungarn waren, erkundet Figuring Age in einer Choreografie der Erinnerungen, wie sich Widerstandstandsfähigkeit, Schweigen und Traumata in den Körper und in die Bewegung einschreiben.

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April 06 07 08 09 | 20.00 Uhr
Tickets
Festsaal | 15/10 €

Das choreografische Konzert We are going to Mars, das aus Videoarbeiten lokaler Künstler*innen in Uganda und den USA entstanden ist und mit der Live-Musik von Mourning [A] BLKstar zur Aufführung kommt, widmet sich der Geschichte des ersten afrikanischen Raumfahrtprogramms in Sambia.

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April 14 15
Tickets
Film/Video

Die Film-Version von The Making of Pinocchio ist parallel zur Bühnenshow auch online als Video on Demand verfügbar - für alle, die nicht ins Theater kommen können oder möchten. The Making of Pinocchio ist eine queere Überschreibung des Märchens von der lügenden Holzpuppe, die ein „echter Junge“ sein wollte. Cade & MacAskill resflektieren mit verspieltem Humor die eigene Liebesbeziehung während MacAskills gender transition und bewegen sich gekonnt zwischen Realität und Fiktion, Märchen und Autobiografie, Persönlichem und Politischem. >> HIEr GEHT ES ZUM VIDEO

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April 14 15 | 19.00 Uhr
Tickets
Festsaal | 15/10 €

The Making of Pinocchio ist eine queere Überschreibung des Märchens von der lügenden Holzpuppe, die ein „echter Junge“ sein wollte. In einem technisch versierten Live-Film-Dreh reflektieren Cade & MacAskill mit verspieltem Humor die eigene Liebesbeziehung während MacAskills gender transition und bewegen sich gekonnt zwischen Realität und Fiktion, Märchen und Autobiografie, Persönlichem und Politischem.

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April 14 15 | 21.30 Uhr
Tickets
Kantine | 15/10 €

Die Konzert-Performance begleitet die Veröffentlichung des ersten Solo-Pop-Albums von Astrit Ismaili, das von The Performance Agency in Zusammenarbeit mit Obsequeen, Lotic, Katu, Colin Self, Nömak, Europa und Mykki Blanco produziert wurde. Die Lyrics erzählen die Geschichte einer Pflanze, die einen physischen und spirituellen Wandel durchlebt, um die erste Blume der Welt zu werden. Das Projekt queert zeitgenössische Pop-Ästhetik und zeigt Kreativität als Strategie zur Überwindung existenzieller Grenzen.

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April 17 18 | 20.00 Uhr
Tickets
Festsaal | 15/10 €

Sorour Darabis Arbeiten beschäftigen sich mit Potentialen der Wiederaneignung, um aufzudecken, was durch binäres Denken verborgen liegt. In einer Art futuristischen Mythologie mit Wurzeln in sichtbaren und unsichtbaren, bewahrten und verlorengegangenen Tanztraditionen, hinterfragt Natural Drama das Konzept der „Natur“ und untersucht Darstellungen und Konstruktionen des sogenannten weiblichen Körpers.

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April 20 21 | 20.00 Uhr
April 22 23 | 18.00 Uhr
Tickets
Hochzeitssaal | 15/10 €

In dieser immersiven Arbeit zwischen Performance und Film geht das internationale, generationenübergreifende Team um Liz Rosenfeld Momenten des Wandels und der Transition nach. Durch die Geschichte von URSA, einem unfüllbaren Loch, wird der griechische Mythos um die Sternenbilder Ursa Major und Minor (der große und kleine Bär) aufgegriffen, während die eigenen Körper im Wandel untersucht werden.

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April 22 23 | 20.30 Uhr
Tickets
Festsaal | 15/10 €

In der Choreografie Untitled (Holding Horizon) führt Alex Baczyński-Jenkins seine Beschäftigung mit der Verhandung von Begehren, der Materialität von Gesten und den Affekten eines queeren Gemeinwesens fort. Durch sinnliche, verfremdete Gesten und den Boxstep – eine Bewegung, die in verschiedenen Gesellschaftstänzen verwendet wird – koexistieren Synchronisation, Genuss und Verbundenheit mit Desorientierung, Begrenzung und Verlust.

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April 27 28 29 | 20.00 Uhr
April 30 | 18.00 Uhr
Tickets
Festsaal | 15/10 €

There’s no business like show business. Melanie Jame Wolf und Teresa Vittucci fragen: Was braucht es, um eine Show great zu machen? Bekannt für ihre intensiven Solo-Arbeiten und kraftvolle Bühnenpräsenz nehmen die Künstlerinnen Entertainment, Theater und die Politik des Spektakels unter die Lupe. Als komisches Duo untersuchen sie dessen zärtlichen Intimitäten, die Macht über das Publikum und den Einfluss von Publikum und Raum auf die Show.

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April 28 29 30
Mai 01-08

Philosophiermaschine Online ist eine künstliche Intelligenz, die tote Denker*innen zu neuem Leben erweckt. Per Klick tritt das Online-Publikum mit Hannah Arendt, Karl Jaspers, Ernst Bloch und anderen in Dialog und kann ihre Themen für die Gegenwart neu verhandeln: Freiheit, Dissidenz, Anderssein, Zensur, gesellschaftliche Utopie, Hoffnung – zentrale Begriffe der europäischen Nachkriegsphilosophie. Sie entfalten vor dem Hintergrund aktueller politischer Entwicklungen eine neue Relevanz.

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Mai 10 12 13 | 19.00 Uhr
Tickets
Festsaal | 15/10 €

Jeder erfolgreiche Blockbuster braucht einen zweiten Teil. Für das Markus&Markus Theaterkollektiv muss deshalb TITANIC II auf die Bühne. Das Sequel fängt dort an, wo der Film aufgehört hat: auf dem Meeresgrund. Es braucht also Sand, richtig viel Sand. Die Menschheit verbraucht jedes Jahr doppelt so viel Sand, wie alle Flüsse nachliefern. Die Folgen dieses Raubbaus sind greifbar. TITANIC II ist Kollisionskurs, Melodram, ein Telegramm vom sinkenden Schiff.

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Mai 11 12 13 14 | 21.00 Uhr
Tickets
Hochzeitssaal | 15/10 €

Inspiriert von den Fabelwesen und mythologischen Figuren aus Acâibü’l-mahlûkat, beschäftigt Göksu Kunak sich mit Begriffen von Tarnung und Selbstzensur. Die persische Kosmologie aus dem 13. Jahrhundert wurde ins Osmanische und später, mit Vorwort des aktuellen Präsidenten, ins Türkische übersetzt. Aus einer spekulativen Perspektive auf den Nahen Osten untersucht Kunak (Un)Sichtbarkeit und (Un)Verschleierung und das Konzept der Taqiyya aus dem Islam als Hypercamouflage.

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Specials

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Festival

Queer Darlings 4

Grafik
© Jan Grygoriew

april 14–23

Zum vierten und letzten Mal präsentieren die Sophiensæle die beliebte Frühlingsreihe Queer Darlings und bringen alte und neue Lieblinge nach Berlin. Die Arbeiten lokaler und internationaler Künstler*innen beschäftigen sich mit persönlichen und gesellschaftspolitischen Momenten der Veränderung, des Übergangs, der Krise und der Transition(en). Dazu überschreiben sie Volkstänze und -erzählungen, Märchen und Mythen aus queerer Perspektive, um humorvolle, immersive, sinnliche und fantasievolle Bühnenwelten jenseits binärer Normen zu erschaffen – und das Potenzial queerer Imagination für neue Visionen des Zusammenlebens zu feiern.

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Service

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Begleitprogramm

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Vanessa Stern & Team La Dernière Crise Frauen am Rande der Komik

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    © Dietmar Schmidt
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Abendshow
2018 Juli 05 | 20.00 Uhr
2019 Februar 22 | 20.00 Uhr
Festsaal
Auf Deutsch - in German

Wir schreiben das Jahr 19 nach wie vor Christa. Die Bühnen des Komischen sind von den Männern besetzt. Alle Bühnen? Oh nein! In einem kleinen Dorf mit Namen Berlin steht eine Bühne, auf der ausschließlich Frauen mit Witzigkeit um sich sprühen. Sie haben dafür ihre eigene Technik entwickelt: ein Strauß bunter Krisenthemen in Kooperation mit Ego und Umgebung. Angefeuert werden sie von der berühmten Vanessa Stern, die ihren Namen extra für diese hochkarätige Veranstaltung hergibt, damit mehr Leute kommen. Der Rest ist unterprobte Überraschung, Butterbrot und natürlich Kult. Da können wir auch nichts für. Das Motto im Februar: Kein Aber!

VANESSA STERN, Schauspielerin, Gründerin des Krisenzentrums für weibliche Komik, arbeitet seit 2011 kontinuierlich im Rahmen ihres Projekts Heulen kann jede – weibliche Komik in der Krise an den Sophiensælen. Ihre Inszenierungen Das Kapital der Tränen und Die Umschülerinnen oder Die Komödie der unbegabten Kinder wurden jeweils für den Friedrich Luft Preis nominiert, ihr Theaterfilm Sleeping Duties – Probleme sind eine gute Lösung wurde 2021 fürs nachtkritik-Theatertreffen nominiert. Regelmäßig produziert sie Folgen ihres großen Komiklabor-Showformats La derniere crise – Frauen am Rande der Komik im Festsaal der Sophiensæle. heulenkannjede.de

Ursula Renneke ist freie Schauspielerin seit 2000, überwiegend in Berlin. In 23 Jahren hat sie 55 Theaterproduktionen an freien Bühnen, Stadt- und Staatstheatern, sowie 30 Filmproduktionen für Kino und TV ermöglicht. 2017 gründete sie das „zePPra“, mit dem sie Produktionen der freien darstellenden Künste unterstützt und, neben ihrer Lehrtätigkeit an Berliner Schauspielschulen, Schauspielkurse organisiert. Mit Vanessa Stern verbindet sie eine über 10jährige Zusammenarbeit auf der Bühne und vor der Kamera, unter extremen Bedingungen: u.a. vor Spitzbergen, in Schillers Gruft, hoch zu Ross und ohne Freizeit. 
ursularenneke.net & zeppra.jimdosite.com

Maika Knoblich (1986) ist Performance Macherin, Performerin und Lichtdesignerin. Seit 2009 bildet sie mit Hendrik Quast das Performance Duo Quast & Knoblich. Als Lichtdesignerin und Dramaturgin arbeitet sie seit 2010, u.a. mit Olympia Bukkakis, Emmi-Lou Rößling, Barbara Schmidt-Rohr, SKART, Vanessa Stern, Karol Tyminsk und Jeremy Wade. Sie studierte am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen (B.A. 2010) und bei DasArts (jetzt DAS) in Amsterdam (Master 2013) und ist Feedbackcoachin für die DAS Feedback Methode (Feedback in künstlerischen Prozessen). www.quastknoblich.de

Anna Alsheva hat an der Nationalen Taras Schewtschenko Universität Deutsch studiert und schloss eine Schauspielausbildung in Misha Kostrov's Actors Studio an. Sie spielte unter anderem im Improvisationstheater Chornyi Kvadrat und ProEnglish Theatre. Nachdem ihre größte Premiere im März 2022 auf Grund des Krieges nicht stattfinden konnte, freut sie sich, wieder auf der Bühne sein zu dürfen. 

Elsa Brabender, seit 2013 in Berlin lebend, ist Psychotherapeutin mit der Fachrichtung Psychoanalyse und Familientherapeutin. Sie hat bis 2013 in Tübingen als Lehrerin die Fächer Deutsch, Geschichte, Politik und Psychologie unterrichtet und als Fachleiterin für Pädagogische Psychologie ReferendarInnen ausgebildet. Aus leidvollen Erfahrungen als Alt-68erin lehnt sie jeden Dogmatismus ab. Ihr ist es wichtig, gegen das Vergessen und Verdrängen anzugehen und sich kritisch mit der aktuellen politischen und sozialen Gegenwart auseinanderzusetzen.

Ulrike Hentschel hat Sozialwissenschaften und Erziehungswissenschaft in Bochum studiert und war Lehrerin in Nordrhein-Westfalen. Seit 1987 lebt sie in Berlin. Sie hat an der Universität der Künste Theaterpädagogik studiert und bis 2020 gelehrt. Inzwischen ist sie viel unterwegs, fotografiert, liest und schreibt.

Gerhild Arjes hat in den 70iger Jahren Psychologie studiert, danach als wissenschaftliche Mitarbeiterin und später 35 Jahre als Psychotherapeutin mit Paaren und Einzelnen gearbeitet. Sie hat ihren Beruf mittlerweile an den Nagel gehängt, singt leidenschaftlich im Frauenchor die "Fixen Nixen", liest schnell und viel zeitgenössische Literatur und liebt es, mit ihren Enkelkindern im Spiel zu versinken. Auf der Suche nach tiefsinnigem Blödsinn ist sie auf der Bühne gelandet.

SUSANNE STALLMANN verließ den Schuldienst kurz nach ihrer Verbeamtung auf Lebenszeit als freudlose Studienrätin für Kunsterziehung und Werken in Hessen Ende der 70er Jahre für immer und probierte sich dann in verschiedenen Jobs aus: Restaurant-Hilfe, Sekretärin, Reiseleiterin. Als Mitglied der tingelnden Off-Theater-Gruppe "Preddy Show Campany" in Berlin fand sie 1983 ihre späte freudvolle Bestimmung und spärlichen, aber regelmäßigen Verdienst. Danach gründete sie mit einem Kollegen die Künstleragentur Rampensau, die sie bis zur Rente mit führte. Ihre Freizeit füllt sie mit politischer Aktivität bei den "Omas gegen Rechts", mit Reisen, und mit der Teilnahme an wechselnden Chor- und Theater-Projekten in Berlin.

Barbara Wölfle, Krankenschwester, ist seit 2015 im Unruhestand. Geboren im Jahr 1949; im gleichen Jahr wurden die BRD und die DDR gegründet. Die Wahl des Berufes ergab sich aus ihrem Wunsch, eigenes Geld zu verdienen und die Enge der bayrischen Provinz hinter sich zu lassen. Es folgten Jahre erschöpfender Knochenarbeit; Erholungspausen in Natur und Garten, Kinder und Familienpause und beim Singen im Chor. Inspiration und Lebenshilfe ergaben sich aus der Bearbeitung poetischer Texte in kalligrafischer Weise und beim Spiel mit Wörtern und Märchenbildern. Wirklich Zeit zur Pflege dieser Hobbies findet sie nun, da sie aus dem Hamsterrad der Arbeitswelt aussteigen durfte. Als komische Alte auf der Bühne zu stehen wird eine neue Erfahrung.

Dietmar Schmidt, Literaturwissenschaftler an der Universität Erfurt, arbeitet seit 2012 als Dramaturg mit Vanessa Stern zusammen. Buchpublikation u.a.: Die Physiognomie der Tiere. Von der Poetik der Fauna zur Kenntnis des Menschen.

Eike Böttcher lebt in Berlin und kam über die Architektur zur Bühnenbildnerei. In den letzten Jahren arbeitete er u.A. mit Vanessa Stern, Bernadette LaHengst, Zachary Oberzan, Eva Löbau, Ligia Lewis, Clement Layes und Lunatiks zusammen. Seine Hobbys sind Segelboote entwerfen, Trompete spielen und Fahrrad fahren.

Jessica Braun ist Kostümbildnerin, Kunsttherapeutin und Weltenbummlerin. Nach ihrem Kostüm- und Bühnenbildstudium in Hamburg, Barcelona und London arbeitete sie zunächst als Bühnen- und Kostümbildnerin und Lichtdesignerin für die freie Theaterszene in Barcelona. Seit 2005 lebt sie in Berlin und arbeitet international als freie Kostümbildnerin für Film und Fernsehen und neuerdings auch wieder mit viel Freude fürs Theater.

Eva-Karen Tittmann arbeitet in der freien Szene, an festen Häusern und für die unterschiedlichsten Institutionen als freie Kulturmanagerin. Mit Vanessa Stern verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit.

JANNE LILKENDEY arbeitet seit Anfang 2022 als Regie- und Dramaturgieassistenz für Vanessa Stern. Die dafür benötigte Vielseitigkeit erlangte sie u.A. durch Engagement im Jugendtheater Meine Bühne, durch Nebenjobs bei der Klassik Stiftung Weimar, dem Goethe Institut Addis Abeba, dem KiKa und als stud. Hilfskraft. Sie promoviert im literaturwissenschaftlichen Kolleg: "Texte. Zeichen. Medien" in Erfurt und ist Mit-Herausgeberin des Heftes LIT ERA TUR.

VON UND MIT Vanessa Stern, Bärbel Schwarz, Ursula Renneke, Rosemarie Wilkens, Marina Bauermeister, Ines Hu, Stephanie Petrowitz,Yodfat Miron, Boram Lie BÜHNE, KOSTÜME Jelka Plate, Eike Böttcher DRAMATURGIE Dietmar Schmidt

Eine Produktion von Vanessa Stern und SOPHIENSÆLE. Realisiert aus Mitteln des Theaterpreis des Bundes. Medienpartner: taz. die tageszeitung

 

Foto © Dietmar Schmidt