LAFT und Sophiensæle präsentieren: Zukunftsbühne - Ein Abend mit Visionen künftigen Theaters
Wie könnte ein Theater der näheren oder ferneren Zukunft aussehen?
Auf der Zukunftsbühne präsentieren KünstlerInnen ihre Ideen und Pläne für Tanz-, Theater- und Performanceprojekte der Zukunft. Ob konkret oder utopisch - alle werden sie in acht unterhaltsamen Minuten im Live- Vortrag vorgestellt und von Videoprojektionen illustriert. Im anschließenden Forum können Ideen ausgetauscht, Zusammenarbeiten initiiert und Visionen formuliert werden. Die Visionen sollten sich von der üblichen Antragsprosa konventioneller Projektvorschläge weg bewegen und möglichst nicht den Mustern üblicher Koproduktionsstrategien folgen. Die Zukunftsbühne ist keine Verkaufsbörse, sondern ein Gespräch über das, was es im Theater noch nicht gibt - die Zukunft der Bühne!
Präsentiert Eure Ideen und Visionen!
Der Landesverband freie darstellende Künste Berlin e.V. bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit ihre Ideen und Visionen für Tanz, Theater und andere Performance-Arten neugierigem Publikum und KollegInnen in einem 8-minütigen Bildvortrag zu präsentieren. Egal, ob die Vision konkret oder noch utopisch ist – stellt sie vor!
Wie funktioniert die Zukunftsbühne?
Am 20. November um 20.00 Uhr werden in den Sophiensælen 12 Bildvorträge à 8 Minuten vorgestellt. Im Anschluss an die rasanten Präsentationen laden die VisionärInnen ein zur intimen, tiefergehenden Unterhaltung - über ihr Projekt, oder die Kunst in der Zukunft im allgemeinen.
Bei Interesse bitte verbindlich bis zum 9. November 2012 um die Teilnahme bewerben mit
1) Name der Gruppe oder des/der KünstlerIn
2) Name und Funktion des/der Präsentierenden
3) Titel der Präsentation
4) Kurze Beschreibung des Präsentationsthemas in max. 2.000 Zeichen
5) Kontaktdaten: postalisch, E-mail, Website, Telefonnummern.
Alles an zukunftsbuehne@laft-berlin.de oder info@sophiensaele.com
Die Präsentierenden sollten Mitglied im LAFT oder ZTB sein, oder im Zuge der Bewerbung einen Mitgliedsantrag beim LAFT Berlin stellen.
Im Prinzip gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Der LAFT und Sophiensæle behalten sich aber vor, die Bewerbungen auch im Sinne einer möglichst großen Bandbreite und Originalität auszuwählen. Auch die Reihenfolge der Präsentationen wird von den VeranstalterInnen festgesetzt. Eine Zusammenarbeit des LAFT Berlin und Sophiensæle Berlin.
www.sophiensaele.com www.laft-berlin.de