Acht Berliner Institutionen haben sich zusammengeschlossen, um Performer_innen und Choreograf_innen mit körperlichen oder sensorischen Behinderungen zu fördern, und stellen das dreijährige Projekt MAKING A DIFFERENCE vor. In Berlin ist Tanz von und vor allem auch mit Künstler_innen mit Behinderungen trotz einer ansonsten vielfältigen und großen Szene bislang nahezu eine Leerstelle. Ihre Perspektiven, spezifischen Körperlichkeiten und Wahrnehmungen können dem zeitgenössischen Tanz neue Impulse geben und dürfen auch im Hinblick auf eine diverse Repräsentation auf der Bühne nicht fehlen.
Wir laden euch ein den zeitgenössischen Tanz um eine Ästhetik der Differenz zu erweitern!
AUSSCHREIBUNGEN:
>> AUSSCHREIBUNG EINES 6-MONATIGEN TANZTRAININGSPROGRAMMS
Ein Projekt des Netzwerks MAKING A DIFFERENCE: SOPHIENSÆLE, Tanzfabrik Berlin, Uferstudios, tanzfähig, Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin, TanzZeit, Diversity.Arts.Culture und Zeitgenössischer Tanz Berlin. Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa / Kofinanzierungsfonds.
- ENGLISH -
The funding awarded to the MAKING A DIFFERENCE project will support dance with and by performers and choreographers with physical and/or sensory disabilities, thus expanding contemporary dance by an aesthetic of difference. Several different institutions in Berlin have come together for the project as, despite Berlin’s otherwise large and diverse dance scene, dance by and with artists with disabilities has been almost non-existent up until now, although its perspectives, specific physicality and perceptions can provide vital input into contemporary dance and should also not be ignored with regard to the diversity of representation on stage.
A project by the network MAKING A DIFFERENCE: SOPHIENSÆLE, Tanzfabrik Berlin, Uferstudios, tanzfähig, Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin, TanzZeit, Diversity.Arts.Culture and Zeitgenössischer Tanz Berlin. Funded by TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa / Kofinanzierungsfonds.