Sophienstrasse 18
10178 Berlin-Mitte

Thibault Lac: Blue Roses | Okt 25, 26 | Festsaal – Sophiensæle | Freies Theater in Berlin

Saison 24/25
18:30
Treffpunkt: Kasse/Box office
Führung Ticket
Performance, Installation Ticket
Gespräch Eintritt frei
Theater, Tanz, Musik Ticket Premiere
Interaktive Performance Ticket Premiere
Interaktive Performance Ticket
Interaktive Performance Ticket
Interaktive Performance Ticket
11:00
Hochzeitssaal
Workshop Ticket

Thibault Lac:
Blue Roses

In einer blau-weißen Bildcollage ist der Kopf und ein Arm einer Person erkennbar.
Thibault Lac:
Blue Roses
Tanz
Dauer: 45 Min.
Keine Sprache
10€/15€

Thibault Lac wagt sich in einer campy Träumerei mit Hang zum Sentimentalen in ein sumpfiges Gebiet, das zugleich abstoßend und verführerisch ist. Eine Reihe von Geistern, altmodischen Archetypen und zeitgenössischen Mythologien kreuzen sich an der Schwelle verschiedener Zeitlichkeiten. Es entfaltet sich ein subjektives Pantheon hybrider Phantasien, in dem persönliche und kollektive Erinnerungen verwoben sind. Blue Roses ist wie eine Gedichtsammlung, ein Herbarium oder ein Blumenstrauß konzipiert und wird in einem Tanz zwischen Groteske und Melancholie komponiert, zersetzt und neu zusammengefügt.

Die Infos zur Barrierefreiheit sind in Arbeit und werden so bald wie möglich erweitert. Wenn bis dahin Fragen offenbleiben, wenden Sie sich gerne an die Kommunikationsabteilung unter barrierefreiheit@sophiensaele.com oder 030 27 89 00 35. Bitte beachten Sie, dass sich Einzelheiten gegebenenfalls bis zum Veranstaltungstag ändern. Sollten Sie deshalb erst nach dem Erwerb Ihres Tickets erfahren, dass die Vorstellung für Sie nicht länger barrierefrei ist, können Sie uns bis 5 Werktage nach der Veranstaltung für eine Ticketrückgabe unter ticketing@sophiensaele.com oder 030 27 89 00 45 kontaktieren (Montag bis Freitag zwischen 10 und 18 Uhr).

Early Boarding

Falls die Tür zum Saal aus künstlerischen Gründen erst sehr kurz vor Vorstellungsbeginn öffnet, besteht die Möglichkeit zum Early Boarding.

Tickets

  • Über das Kartentelefon reservierbar unter 030 283 52 66, Montag bis Freitag von 16-18 Uhr
  • Über den Online-Ticketshop
  • An der Abendkasse

Weitere Informationen zur Barrierefreiheit am Haus finden Sie außerdem hier.

Konzept, Performance: Thibault Lac
Lichtdesign: Alice Panziera
Textilien, Texturen: Lotte de Jager
Musikalische Beiträge: Alban Schelbert, Tobias Koch
Outside Eye: Lisa Laurent, Bryana Fritz, Alex Baczyński-Jenkins
Entwicklung, Koordination: Clémentine Dubost
Dank an: Camille Leprince, James Bidgood, Mariah Carey, Ophelia, Antonio Castro, Natalie Portman, Biblis, Aude Martino, Taos Bertrand, Stephen Thompson, Perle Palombe, François Ségallou & Philippe Quesne / Vivarium

Eine Produktion von Thibault Lac und Rocinante in Koproduktion mit Belluard Bollwerk, Ménagerie de verre und CND Centre national de la danse – Pantin. Medienpartner: Missy Magazine, Siegessäule, taz.

Thibault Lac studierte Architektur, bevor er sein Studium am P.A.R.T.S. in Brüssel abschloss. Er arbeitete unter anderem mit Mathilde Monnier, Alexandra Bachzetsis, Ligia Lewis, Noé Soulier und Price und ist bis heute ein fester Bestandteil der Arbeit des amerikanischen Choreografen Trajal Harrell. Daneben widmet sich Lac als Autor kollaborativen und interdisziplinären Projekten: Fool's Gold und Such Sweet Thunder, das in Zusammenarbeit mit dem Choreografen Tore Wallert und dem Komponisten Tobias Koch entstand, wurde beim Impulstanz Festival in Wien mit dem Preis für junge Choreografen ausgezeichnet. Im Rahmen des Programms „Artiste accompagné“ des Centre National de la Danse hat er gemeinsam mit Bryana Fritz das Stück Knight-Night geschrieben. Die beiden werden ihre Zusammenarbeit mit einem neuen Projekt im Jahr 2025 fortsetzen.

  • Der Oberkörper eine schattenhafte Gestalt in einem dunkelen Raum ist durch grünes Licht beleuchtet.
    © François Ségallou
  • In einem grün beleuchtetem Raum steht eine Person. Sie halt sich mit einem Arm an einer Säule fest, den anderen reckt sie in die Luft. Im Hintergrund ist eine gemusterte Tapete erkennbar.
    © François Ségallou
Festsaal
Festsaal