Sophienstrasse 18
10178 Berlin-Mitte
Saison 24/25

Flinn Works:
Artist Talk auf Zoom

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Flinn Works:
Artist Talk auf Zoom
Gespräch
Auf Englisch

>> LINK ZUM GESPRÄCH

Das Gespräch findet auf der Videokonferenz-Plattform Zoom statt. Für die Teilnahme ist ein Computer, Laptop oder Smartphone nötig. Die Software Zoom muss heruntergeladen und deren Datenschutzerklärung zugestimmt werden.

In einem öffentlichen Online-Gespräch mit Sophia Stepf (künstlerische Leiterin von Flinn Works) wird Nora Amin die Stigmatisierung des so genannten "Bauchtanzes" kritisieren und aufzeigen, wie diese Kritik mit Patriarchat, Kolonialismus und Kapitalismus verbunden ist. Es ist eine Chance, einen Einblick in den Arbeitsprozess zu bekommen und Teil einer Diskussion über die Dynamik weißer Ökonomien/Politiken zu sein und darüber, wie sie den Bereich der darstellenden Künste weltweit kontrollieren.

MIT Flinn Works + Nora Amin

Eine Produktion von Flinn Works in Koproduktion mit SOPHIENSAELE. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. In Kooperation mit dem Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Medienpartner: taz.die tageszeitung.

FLINN WORKS arbeitet seit 2009 an aktuellen Themen der globalisierten Welt mit feministischen und postkolonialen Fragestellungen. Die Stücke basieren auf intensiver Recherche und nutzen die politischen und ästhetischen Haltungen der internationalen Performer*innen für eine multiperspektivische Dramaturgie. In den SOPHIENSÆLEN zeigten sie zuletzt Learning Feminism from Rwanda (2020), gemeinsam mit Asedeva Fear & Fever (2019) und Kosa la Vita - Kriegsverbrechen (2018). Flinn Works erhielt 2021 die Tabori-Auszeichnung des Fonds Darstellende Künste.

flinnworks.de 

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© Aderemi Adegbite & Konradin Kunze
Digital auf Zoom