Sophiensæle

Flinn Works: Artist Talk auf Zoom – Sophiensæle | Freies Theater in Berlin

Programm

Saison 25/26
Performance Ticket
Performance Ticket
Gespräch
Tanz Ticket Premiere
Showing Ticket
Performance Ticket Premiere
19:00
Hochzeitssaal
Tanz, Installation Ticket Premiere
19:00
Hochzeitssaal
Tanz, Installation Ticket
19:00
Hochzeitssaal
Tanz, Installation Ticket
18:00
Start: Kasse/Box office
Führung Ticket
19:30
Festsaal-Foyer
Gespräch Eintritt frei
Performance, Tanz Ticket Premiere
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket Premiere
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Musiktheater Ticket Premiere

Flinn Works:
Artist Talk auf Zoom

PR pic_Flinn works_white money_credit_Aderemi Adegbite & Konradin Kunze HP
Flinn Works:
Artist Talk auf Zoom
Gespräch
Auf Englisch

>> LINK ZUM GESPRÄCH

Das Gespräch findet auf der Videokonferenz-Plattform Zoom statt. Für die Teilnahme ist ein Computer, Laptop oder Smartphone nötig. Die Software Zoom muss heruntergeladen und deren Datenschutzerklärung zugestimmt werden.

In einem öffentlichen Online-Gespräch mit Sophia Stepf (künstlerische Leiterin von Flinn Works) wird Nora Amin die Stigmatisierung des so genannten "Bauchtanzes" kritisieren und aufzeigen, wie diese Kritik mit Patriarchat, Kolonialismus und Kapitalismus verbunden ist. Es ist eine Chance, einen Einblick in den Arbeitsprozess zu bekommen und Teil einer Diskussion über die Dynamik weißer Ökonomien/Politiken zu sein und darüber, wie sie den Bereich der darstellenden Künste weltweit kontrollieren.

MIT Flinn Works + Nora Amin

Eine Produktion von Flinn Works in Koproduktion mit SOPHIENSAELE. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. In Kooperation mit dem Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Medienpartner: taz.die tageszeitung.

Flinn Works (geleitet von Sophia Stepf und Lisa Stepf) arbeitet an Themen der Globalisierung mit einem Fokus auf postkolonialen und feministischen Fragestellungen. Die Performances und Installationen basieren auf intensiver Recherche und nutzen die persönlichen Haltungen der internationalen Beteiligten für eine multiperspektivische Dramaturgie. An der Schnittstelle zu Ethnologie und Dokumentarformaten entstehen Produktionen, die ihre Form als Konsequenz aus dem Inhalt und den Talenten des beteiligten Teams entwickeln. Flinn Works ist Preisträger von drei META Awards in Neu Delhi, dem Förderpreis der Zürcher Kantonalbank, der Tabori-Auszeichnung des Fonds Darstellende Künste und dem Preis des internationalen Theaterinstituts Deutschland. Die Projekte werden in Deutschland, der Schweiz, Indien und Tansania gezeigt.

PR pic_Flinn works_white money_credit_Aderemi Adegbite & Konradin Kunze HP
© Aderemi Adegbite & Konradin Kunze
Digital auf Zoom