Sophiensæle

Isabelle Schad: Knotting – Sophiensæle | Freies Theater in Berlin

Programm

Saison 25/26
20:30
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket Premiere
20:30
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
17:30
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
20:00
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
15:30
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
18:00
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
15:30
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
18:00
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
Tanz, Musiktheater, Konzert Ticket Premiere
17:30
Start: Kasse/Box office
Führung Ticket
Tanz, Musiktheater, Konzert Ticket
Tanz, Musiktheater, Konzert Ticket
Tanz, Musiktheater, Konzert Ticket
Tanz, Musik Ticket Premiere
Tanz, Musik Ticket
Performance Ticket
Tanz, Musik Ticket
Performance Ticket
Tanz, Musik Ticket
Performance Ticket
Performance Ticket
Performance Ticket
Performance Ticket
Tanz Ticket Premiere
Showing Ticket
Performance Ticket Premiere
19:00
Hochzeitssaal
Tanz, Installation Ticket Premiere
19:00
Hochzeitssaal
Tanz, Installation Ticket
19:00
Hochzeitssaal
Tanz, Installation Ticket
18:00
Start: Kasse/Box office
Führung Ticket
19:30
Festsaal-Foyer
Gespräch Eintritt frei
Performance, Tanz Ticket Premiere
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket Premiere
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Musiktheater Ticket Premiere

Isabelle Schad:
Knotting

knotting_c_dieter-hartwig_HP 1
Isabelle Schad:
Knotting
Tanz/Film
Wenig bis keine Sprache

Der Film zu der Performance Knotting dokumentiert in Ausschnitten die Recherche zum Stück und wurde fünf Tage vor der geplanten Premiere als Experiment gedreht. Das choreografische Porträt ist inspiriert von den flüssigen, elastischen, raumgreifenden Bewegungen der Tänzerin Francesca d’Ath und zeigt eine physische Auseinandersetzung mit dem Knoten. Eine tiefblaue Fläche schafft im Bühnenbild Bezüge zwischen Himmel und Erde, zwischen Realität und Traum. Es entsteht ein luzider Raum, der Teile des Körpers wie Cut-Outs erscheinen lässt und u. a. auf die sinnlichen und weichen Formen der Werke des Malers Henri Matisse verweist. Die Choreografie ist ein kraftvolles, fortlaufendes Spiel mit Wiederholung und Veränderung – mit Bewegung, die nie beginnt, nie endet.

Tanzscout 2.0 zu Knotting

Mit dem Audio Tune-in & Collage Wrap-up ist es dem Tanzscout-Team möglich, auch im digitalen Raum weiterhin Verbindungen zwischen Tanzstück und Zuschauer*innen herzustellen. Als digitaler Ort für Einstimmung und Austausch wird das Format des Padlets genutzt. Es funktioniert - ähnlich wie eine Pinnwand - sehr intuitiv und kann über den oben genannten Link geöffnet werden. Auf dem Padlet findet sich ein einführendes 15-Minuten-Audio, das Geist und Körper auf das Thema des gefilmten Stücks einstimmt. Finde einfach Zeit und Raum für dich und folge den Hinweisen. Nach der Aufführung kommt das Wrap-up. Eindrücke in Form von Texten, Fotos, Videos, Audioaufnahmen und Links können auf dem Padlet geteilt und mit anderen verknüpft werden, um Zusammenhänge aufzudecken. So bauen alle Zuschauer*innen und Mitwirkenden eine Collage, die die vielfältigen Stimmen des Publikums bis zum letzten Streamingtag widerspiegeln.

Leitung María Ferrara

KONZEPT, CHOREOGRAFIE Isabelle Schad CO-CHOREOGRAFIE, PERFORMANCE Francesca d'Ath SOUND Damir Simunović LICHT Emma Juliard KOSTÜM Charlotte Pistorius PRODUKTIONSLEITUNG Heiko Schramm KAMERA Walter Bickmann, Doris Kolde videoschnitt Walter Bickmann in Zusammenarbeit mit Isabelle Schad

Eine Produktion von Isabelle Schad in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE. Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Unterstützt durch Wiesen55 e.V. Medienpartner: taz. die tageszeitung

 

 

Isabelle Schad ist Tänzerin und Choreografin. Ihre Recherche konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen Choreografie und (Re-)Präsentation, Wahrnehmung und Erfahrung und erforscht das Selbst und unser Verbundensein in der Welt. Sie betrachtet künstlerische Praxis als Ort für lebenslange Lernprozesse, Gemeinschaft und politische Teilhabe.

Ihre innovativen Projekte an der Schnittstelle zur Bildenden Kunst werden in unterschiedlichen Kontexten auf Festivals, in Museen und in theatralen Räumen international gezeigt. Im Rahmen des Deutschen Tanzpreises 2019 erhielt Schad eine Ehrung für herausragende künstlerische Entwicklungen im zeitgenössischen Tanz.

 

  • knotting_c_dieter-hartwig_HP 1
    © Dieter Hartwig
  • knotting_c_dieter-hartwig_HP 2
    © Dieter Hartwig
  • knotting_c_dieter-hartwig_HP 3
    © Dieter Hartwig
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