Sophienstrasse 18
10178 Berlin-Mitte
Saison 24/25
Tanz/Performance Ticket Premiere
12:00–15:00
Festsaal
Workshop
20:00
Hochzeitssaal
Tanz Ticket Premiere
20:00
Hochzeitssaal
20:00
Hochzeitssaal
20:00
Hochzeitssaal
Tanztheater Ticket Premiere
Tanztheater Ticket
Tanztheater Ticket
Tanztheater Ticket
17:00
Start: Zur letzten Instanz (Waisenstraße 14-16, 10179 Berlin)
Performativer Spaziergang Ticket
Tanz Ticket Premiere

Yeye

Lois Alexander_c_Diara Sow_FAVORIT_HP
Yeye
Tanzfilm
Auf Englisch mit deutschen Untertiteln

Juli 08 | 20.00 UHR | KINO-Filmpremiere @Hackesche Höfe Kino
Im Anschluss an den Film findet ein Gespräch mit Lois Alexander statt (Moderation: Mateusz Szymanówka).

JULI 09 - 23 wird der Film auf der externen Online-Plattform dringeblieben.de gezeigt. Dort erwerben Sie auch Ihr Ticket. Nach Erwerb eines Tickets erhalten Sie einen Code per Mail, der für den gesamten zweiwöchigen Zeitraum, in dem der Film online zu sehen ist, auf 2 Geräten gültig ist. Bitte beachten Sie, dass Sie Tickets bereits vorab im Vorverkauf erwerben können, der Film aber erst ab dem 09. Juli, 16.00 Uhr online zu streamen ist. Der Ticketverkauf ist den ganzen Zeitraum über bis zum 23. Juli geöffnet. Falls Sie Probleme bei der Buchung oder dem Stream haben, wenden Sie sich bitte an: chittka@sophiensaele.com oder 030/27890045.

Yeye ist eine Hommage an Yemayá, die in der Religion der Yoruba als Göttin des Meeres und der Mutterschaft gilt. In ihrer jüngsten Performancearbeit, kreiert für die Kamera, beschäftigt sich die Choreografin und Performerin Lois Alexander mit den Folgen der Sklaverei und dem Nachhall auf unsere Gegenwart. Ausgehend von ihrer Recherche zu den Darstellungen Schwarzer Mütter in Mythologie und Religion und der besonderen Betrachtung von Ikonen wie der Schwarzen Madonna setzt sie sich mit der Vermischung unterschiedlicher religiöser Anschauungen auseinander. Gleichzeitig untersucht sie Methoden der Collage und Mimikry als Strategie des Überlebens und der Verweigerung von People of Color während der Zeit des transatlantischen Sklavenhandels. Was sind die Zeitlichkeiten eines rassifizierten Körpers, eines Körpers, der von sichtbaren und unsichtbaren Wunden gezeichnet ist? Und was kann eine Heilung sein? Yeye setzt sich mit Erinnerung, Spuren und Vorstellungen eines Mutterlands auseinander und bewegt sich dabei durch verschiedene Ebenen von Video, Text und Performance. Lois Alexander begibt sich auf die Suche nach verlorenen geglaubten Angehörigen, dem Körper als Heilmittel und einer Auseinandersetzung mit dem Göttlichen.

KÜNSTLERISCHE LEITUNG, KONZEPT, PERFORMANCE Lois Alexander BÜHNENBILD, LICHT Nina Kay MUSIK Shannon Sea KOSTÜMBILD Sarah Seini Hair Stylist Arrey Zoretta DRAMATURGISCHE BERATUNG Liza Rinkema CINEMATOGRAFISCHE BERATUNG Jasco Viefhues VIDEOGRAFIE Kimani Schumann, Diara Sow SCHNITT Kimani Schumann, Sarnt Utamachote PRODUKTIONSLEITUNG Ben Mohai

Eine Produktion von Lois Alexander in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE. Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Dank an Regina LoMi, Alexandra Hennig, ada studio, Dis-tanz Solo, Fernando Belfiore, Yvonne Sembene, Juri Padel, Lake Studios Berlin, Mateusz Szymanówka, Tanzfabrik Berlin, Christoph Winkler, Barbara Carbonell, Oliver Look and Phase7 performing.arts. Medienpartner: taz.die tageszeitung.

  • Lois Alexander_c_Diara Sow_FAVORIT_HP
    © Diara Sow
  • press5a_HP
    © Diara Sow
  • press3_HP
    © Diara Sow
  • Yeye_c_Oliver Look_HP2
    © Oliver Look
  • Yeye_c_Oliver Look_HP3
    © Oliver Look
  • Yeye_c_Oliver Look HP 1
    © Oliver Look
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