Meding/Recke:
ANGSTPIECE
ANGSTPIECE
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Agoraphobie ist eine sogenannte psychische Störung, die zu Vermeidungsverhalten oder sozialem Rückzug führen kann. Mögliche Auswirkungen sind besonders große Angst vor Menschenmengen und weiten, öffentlichen Plätzen. Julia*n Meding wird in der gemeinsam mit Anta Helena Recke realisierten Arbeit ANGSTPIECE theatertherapeutische Methoden anwenden, um ihre Agoraphobie, zumindest für den Moment der Aufführung, zu überwinden. Während sie die Legitimität der irrationalen Angst neu verhandelt und der Lust an einer Panikattacke nachgibt, fordert sie das Pathologisierungsregime heraus: Welche Privilegien müssen vorhanden sein, um eine solche Diagnose überhaupt zu erhalten?
DAUER 75 Min. KONZEPT, TEXT, BÜHNE, SOUND Meding/Recke PERFORMANCE Julia*n Meding REGIE Anta Helena Recke DRAMATURGIE Joy Kristin Kalu, Annett Hardegen MITARBEIT BÜHNE Marta Dyachenko, Wendelin Kammermeier KOSTÜM Mascha Mihoa Bischoff SONG Julia*n Meding Live-Kamera, Regieassistenz Anh Trieu PRODUKTIONSLEITUNG Annett Hardegen Objekte im Video Johannes Buss (Radical Adults Productions) Kamera Video Carolin Gerlach
Eine Produktion von Meding/Recke in Koproduktion mit Münchner Kammerspiele, Gessnerallee Zürich und SOPHIENSÆLE. In Kooperation mit Vierte Welt und apparatus. Gefördert im Rahmen des Festivals Save Your Soul aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds. Medienpartner: ExBerliner, taz. die tageszeitung, Zitty, ASK HELMUT.
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