Sophienstrasse 18
10178 Berlin-Mitte
Saison 24/25
Tanz/Performance Ticket Premiere
12:00–15:00
Festsaal
Workshop
20:00
Hochzeitssaal
Tanz Ticket Premiere
20:00
Hochzeitssaal
20:00
Hochzeitssaal
20:00
Hochzeitssaal
Tanztheater Ticket Premiere
Tanztheater Ticket
Tanztheater Ticket
Tanztheater Ticket
17:00
Start: Zur letzten Instanz (Waisenstraße 14-16, 10179 Berlin)
Performativer Spaziergang Ticket
Tanz Ticket Premiere

Nuray Demir:
Nurays Tränenbar

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Nuray Demir:
Nurays Tränenbar
Performance/Musik/Talk
Auf Deutsch

Juni 29 20.00-22.00 mit Melmun Bajarchuu
Juni 30 20.00-22.00 mit Aidan Riebensahm
Juli 01 16.00-18.00 mit Emrah Gökmen

Es gibt viele gute Gründe schlecht gelaunt zu sein. Aber wohin mit den Tränen in einer Gesellschaft, in der die toxische Positivität so präsent ist? Obwohl Weinen hilft und gesund ist, sind Tränen oft nicht gern gesehen. Im Leisure Garden der Sophiensæle entsteht eine temporäre Insel der Unseligen. Nuray Demir lädt zu Bargesprächen über Verlust, Tod, kollektive Melancholie und Widerstand. Nurays Tränenbar: Hier darf nicht nur der Alkohol reichlich fließen, sondern auch die Tränen. Come as you are und bring gerne schlechte Laune mit!

Ein Projekt von Nuray Demir mit Melmun Bajarchuu, Aidan Riebensahm und Emrah Gökmen

Eine Produktion von Nuray Demir in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE im Rahmen von Leisure & Pleasure, gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds. Medienpartner: Arts of the Working Class, Berlin Art Link, Kulturplakatierung, Missy Magazine, Rausgegangen, tip Berlin, taz.die tageszeitung. 

Nuray Demir ist Künstlerin und Kuratorin. Ihre Praxis ist von einem forscherischen und radikal transdisziplinären Ansatz gekennzeichnet. Für ihre Projekte arbeitet sie kollaborativ mit Personen aus unterschiedlichen Bereichen, mit denen sie temporäre Ensembles bildet. Aktuell ist Demir Artist-in-Residence an der Bundeskunsthalle in Bonn. Sie realisierte Projekte an diversen Institutionen, wie etwa dem Haus der Kulturen der Welt, dem HAU Hebbel am Ufer in Berlin, den Wiener Festwochen. Zudem trägt sie ihre Ansätze in die Lehre, etwa an der Universität der Künste Berlin.

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© Jan Grygoriew
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