Tanja Krone:
Mit echten Reden (1): Das Ellenbogen-Prinzip
Mit echten Reden (1): Das Ellenbogen-Prinzip
Aufgrund begrenzter Platzkapazitäten bitten wir um eine vorherige Anmeldung per E-Mail an presseassistenz@sophiensaele.com. Bitte geben Sie für die Kontaktnachverfolgung im Sinne der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung bei der Anmeldung Ihren Namen, Ihre Telefonnummer und Ihre E-Mailadresse wie auch die Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen Ihrer Begleitpersonen an. Die Daten werden 4 Wochen nach Ihrem Aufenthalt vernichtet.
Die Veranstaltung findet im Garten der Sophienkirche statt, der über den Eingang in der Sophienstraße (schräg gegenüber von den Sophiensælen, Sophienstraße 18) zu erreichen ist. Da die Veranstaltung im Freien stattfindet, denken Sie bitte an wetterfeste Kleidung. Vor Ort gibt es eine Bestuhlung mit Hockern, Sie können aber gerne eigene Decken und Kissen mitbringen. Wenden Sie sich in dem Fall bitte an das Einlasspersonal. Das Stück dauert 50 Minuten, mit einem anschließenden Publikumsgespräch, und findet in deutscher Lautsprache statt. Der Eintritt ist frei. Bei Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich jederzeit gerne an Gina Jeske unter jeske@sophiensaele.com oder 030 / 27 89 00 35.
LEITUNG, RECHERCHE Tanja Krone PERFORMANCE Frida Ponizil, Emma Rönnebeck, Tanja Krone DRAMATURGIE Johanna-Yasirra Kluhs KOSTÜM, BÜHNE Eva Lochner MUSIKALISCHE BERATUNG Thomas Seher VIDEO Clarissa Thieme PRODUKTIONSLEITUNG Ronja Losert, Claudia Peters REGIEASSISTENZ Luise Walter
Eine Produktion von Tanja Krone in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE und HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste (Dresden). Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds im Rahmen des Festivals Das Ost-West-Ding 2019. Die Wald- und Wiesenversion entstand mit freundlicher Unterstützung von Schloss Bröllin e.V. Medienpartner: taz. die tageszeitung.
Tanja Krone ist Regisseurin, Performerin, Musikerin und beschäftigt sich in ihren Projekten mit der Kunst als Möglichkeitsraum und dem Aspekt der Teilhabe unterschiedlichster Protagonist*innen in der Kunst. Die performativen Settings in der Vergangenheit reichten von der Gründung der weltgrößten Frauenrockband über die Erfindung utopischer Staaten in Afrika bis zur Schaffung einer modernen jugendlichen Heilsarmee in Berlin. Seit Sommer 2017 tourt sie mit The European House of Gambling, bestehend aus einer internationalen Gruppe von Performer*innen und Weltverbesserer*innen, durch europäische Städte, um herauszufinden, ob eine spielende Gemeinschaft auch eine gerecht(er)e ist.
tanjakrone.de