Sophiensæle Sophiensæle

Teresa Vittucci: Hate Me, Tender – Sophiensæle | Freies Theater in Berlin

Saison 25/26
Closing Party Eintritt frei
Performance Ticket
Performance Ticket
Performance Ticket Premiere
Performance Ticket
Performance Ticket Premiere
Performance Ticket
Gespräch Eintritt frei
Performance Ticket
Performance Ticket
Tanztheater Ticket Premiere
17:00
Start: Kasse/Box office
Führung Ticket
Tanztheater Ticket
Tanztheater Ticket
Tanztheater Ticket
Get together
17:00
Start: Kasse/Box office
Führung Ticket
Tanz, Performance Ticket
Talkshow, Performance Ticket
Tanz, Performance Ticket
Talkshow, Performance Ticket

Teresa Vittucci:
Hate Me, Tender

hate-me--tender_c_yoshiko-kusano_hp
Teresa Vittucci:
Hate Me, Tender
Work-In-Progress-Performance
Auf Englisch - In English

DOPPELVORSTELLUNGSavušun + Hate Me, Tender


AB 16 JAHREN


Mit Hass und Feminismus assoziiert wohl kaum jemand die Heilige Jungfrau Maria – zumindest bis jetzt! Im Auftakt ihrer choreografisch-performativen Recherche zu eben diesen Themen befreit Teresa Vittucci Maria von den sakralen Zuschreibungen als rein und perfekt, unschuldig und heilig. Als Ikone, Sklavin und Heldin zugleich holt sie die Königin der Liebe zurück auf die Erde, zeigt ihre Ambivalenz und ihr queer-feministisches Potenzial. Bühne frei für Matriarchin Maria, ihren Kreuzzug für die Verletzlichkeit und die enorme Kraft, die dieser innewohnt.

TERESA VITTUCCI (Zürich) ist Choreografin und Tänzerin. Sie absolvierte das Konservatorium Wien, die Ailey School, die SEAD, sowie die Hochschule der Künste Bern. Sie kollaboriert u.a. mit Nils A. Lange, Marie Caroline Hominal, Simone Aughterlony, Claire Sobottke und Michael Turinsky. Teresa erhielt zahlreiche Stipendien sowie einen Anerkennungspreis der Stadt Zürich. Ihre Arbeiten U betta cry, Lunchtime, All Eyes on und Hate me, tender werden national und international getourt. All Eyes on wird bei den Swiss Dance Days 2019 gezeigt werden.

KONZEPT, PERFORMANCE Teresa Vittucci Raum Teresa Vittucci, Jasmin Wiesli Œil Exterieur & Support Simone Aughterlony, Benjamin Egger, Veza María Fernández

Eine OH DEAR Produktion in Koproduktion mit Tanzhaus Zürich. Gefördert von Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Pro Helvetia und Fondation Nestlé pour L'Art. Mit freundlicher Unterstützung von Grand Studio Brüssel, Südpol Luzern, Les Urbaines Festival und zürich moves! Festival. Das Gastspiel wird realisiert durch den Theaterpreis des Bundes. Medienpartner: Siegessäule, Missy Magazine, taz. die tageszeitung

Teresa Vittucci ist eine in Wien geborene Künstlerin, die derzeit in Zürich lebt. Ihre Praxis ist im Bereich der zeitgenössischen Tanzperformance verwurzelt und erforscht feministische und queere Perspektiven auf Popkultur, Geschichte und Religion. Schlechte Witze sind dabei immer Teil des Prozesses. Sie arbeitet als Solokünstlerin und kollaboriert auch mit anderen Künstler*innen wie Colin Self, Annina Machaz, Simone Aughterlony, Nils A. Lange, Melanie Jame Wolf, Michael Turinsky und Claire Vivianne Sobottke. Im Jahr 2019 erhielt Teresa den Schweizer Tanzpreis für den ersten Teil ihrer Trilogie HATE, ME TENDER. Von 2019-2022 war sie Young Associate Artist am Tanzhaus Zürich. Zurzeit ist sie mit Tourneen und der Arbeit an der Fertigstellung ihrer Trilogie beschäftigt, sowie mit weiteren Projekten und Gastdozenturen an den Kunsthochschulen in Zürich und Bern.

Alina Arshi wurde in Lucknow, Indien, geboren. Sie wuchs zum Teil dort und zum Teil in Muscat, Oman, auf. Dadurch hatte sie von Anfang an Zugang zu einer Vielzahl von kulturellen Einflüssen. 2015 zog sie nach Brüssel, Belgien, wo sie an der KU Leuven ihren Bachelor-Abschluss in Business Administration machte. In dieser Stadt entdeckte sie die professionelle Tanzwelt und begann ihre Ausbildung im Tictac Art Center. Hier ließ sie sich eineinhalb Jahre lang von den Visionen, der Praxis und Techniken von Künstler*innen wie David Zambrano, Mat Voorter, Martin Kilvady u.a. 

hate-me--tender_c_yoshiko-kusano_hp
© Yoshiko Kusano
Kantine
Kantine