Ariel Efraim Ashbel and friends: Ein musikalisches Meeting mit [in]operabilities und Show Choir – Sophiensæle | Freies Theater in Berlin
Programm
                                            Ariel Efraim Ashbel and friends:
                                        Ein musikalisches Meeting mit [in]operabilities und Show Choir
                
             
                Ein musikalisches Meeting mit [in]operabilities und Show Choir
Sukkot: hosting the hosts ist Teil der neuen Performance-Reihe The high holidays of 5786 von Ariel Efraim Ashbel and friends, die von September bis Dezember 2025 an unterschiedlichen Veranstaltungsorten stattfindet. Weitere Informationen unter www.ashbela.com
Am letzten Tag von Sukkot: hosting the hosts entsteht eine neue künstlerische Verbindung. Zwei mit Ariel Efraim Ashbel and friends befreundete Gruppen sind zu Gast: das Musiktheater-Kollektiv [in]operabilities und der Community-Chor Show Choir.
[in]operabilities ist eine Gruppe, die seit 2021 zusammenarbeitet und Strategien entwickelt, um die Oper und den Kanon der klassischen Musik neu zu denken, indem sie verschiedene Maßnahmen zur Barrierefreiheit in jeden Schritt ihres künstlerischen Prozesses einbezieht.
Show Choir ist ein Community-Projekt von performance-affinen Freund*innen, das sich aus den musikalischen und sozialen Bedürfnissen der Corona-Zeit entwickelt hat. Gegründet und geleitet von der Sängerin und Performerin Jessica Gadani, nahm der Chor an mehreren künstlerischen Produktionen teil, darunter an zwei Stücken mit Ariel Efraim Ashbel and friends.
Am letzten Tag der Sukkah im Festsaal der Sophiensæle werden Teammitglieder von [in]operabilities einige ihrer Kompositionen aus aktuellen Projekten vorstellen und eine neue Komposition zeigen, die für und mit Show Choir entstanden ist.
Wenn aus den folgenden Informationen Fragen offenbleiben, wenden Sie sich gerne an Stefanie Hauser unter barrierefreiheit@sophiensaele.com oder 030 27 89 00 35. Bitte beachten Sie, dass sich Einzelheiten gegebenenfalls bis zum Veranstaltungstag ändern. Sollten Sie deshalb erst nach dem Erwerb Ihres Tickets erfahren, dass die Vorstellung für Sie nicht länger barrierefrei ist, können Sie uns bis 5 Werktage nach der Veranstaltung kontaktieren für eine Ticketrückgabe unter ticketing@sophiensaele.com oder 030 27 89 00 45 (Montag bis Freitag zwischen 10 und 18 Uhr).
Dauer
- 120 Minuten ohne Pause
Sprache
- Deutsche Lautsprache, deutsche Gebärdensprache (DGS)
- Verdolmetschung der Lautsprache in DGS
Licht
- Die Lichtsituation ist moderat.
- Es gibt Lichtwechsel, die aber nicht aprupt sind.
Sound
- der Gesang ist akustisch nicht verstärkt
Publikum
- Stühle mit Lehne
- 2 Sitzsackplätze buchbar nach Verfügbarkeit
- 2 Rollstuhlplätze buchbar nach Verfügbarkeit
Early Boarding
- Es wird einen langen und entspannten Einlass geben. Die Türen öffnen 10 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Tickets
- Über das Kartentelefon reservierbar unter 030 283 52 66, Montag bis Freitag von 16-18 Uhr
- Über den Online-Ticketshop
- An der Abendkasse
Weitere Informationen zur Barrierefreiheit am Haus finden Sie außerdem hier.
Von & mit: Ariel Efraim Ashbel, Katharina Joy Book, Jessica Gadani, Anna von Glasenapp, Rachel Libeskind, Heiki Riipinen, Alona Rodeh, Joseph Wegmann
Gäste: [in]operabilities, Show Choir
Eine Produktion von Ariel Efraim Ashbel and friends in Kooperation mit Sophiensæle, HAU Hebbel am Ufer und Gropius Bau. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Medienpartner: Missy Magazine, Siegessäule, taz.
Ariel Efraim Ashbel and friends ist eine in Berlin ansässige Gruppe, die aus professionellen Performer*innen, Musiker*innen, Denker*innen und vielen weiteren Kollaborateur*innen aus verschiedenen Bereichen besteht. Interdisziplinarität und ein spartenübergreifender Arbeitsansatz stehen dabei im Zentrum. Ihre Arbeiten changieren zwischen Theater, Architektur, Konzert und bildender Kunst. Sie sind bestimmt von einer unvorhersehbaren Dramaturgie, einem absurden Humor und einem hierarchielosen Zusammenspiel von Performer*innen, Objekten, Licht und Sound. So sind auch die Produktionsprozesse immer mit einer Vielzahl an Blickwinkeln gespickt: Geschichten verschiedener Kulturkreise changieren dabei mit popkulturellen Versatzstücken und Szenarien aus Science-Fiction, denen analytisch-akademische Rechercheprozesse vorangehen. Der Prozess selbst ragt dabei stets über eine theatrale Rahmung hinaus, um sich dann auf der Bühne wieder einzufinden. Die Gruppe präsentiert ihre Arbeiten regelmäßig an den Sophiensælen, am HAU Hebbel am Ufer Berlin, Kampnagel Hamburg, FFT Düsseldorf sowie an der Gessnerallee Zürich. Genauso sind sie eingeladen zu Festivals wie Impulse (NRW), Spielart (München) steirischer herbst (Graz), donaufestival (Krems).
