Sophiensæle

Politics of Love #11 Taking breaks | Mai 27 | SOPHIENSÆLE – Sophiensæle | Freies Theater in Berlin

Programm

Saison 25/26
20:30
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket Premiere
20:30
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
17:30
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
20:00
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
15:30
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
18:00
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
15:30
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
18:00
Hochzeitssaal, Hochzeitssaal Garderobe, Kantine
Tanz, Performance Ticket
Tanz, Musiktheater, Konzert Ticket Premiere
17:30
Start: Kasse/Box office
Führung Ticket
Tanz, Musiktheater, Konzert Ticket
Tanz, Musiktheater, Konzert Ticket
Tanz, Musiktheater, Konzert Ticket
Tanz, Musik Ticket Premiere
Tanz, Musik Ticket
Performance Ticket
Tanz, Musik Ticket
Performance Ticket
Tanz, Musik Ticket
Performance Ticket
Performance Ticket
Performance Ticket
Performance Ticket
Tanz Ticket Premiere
Showing Ticket
Performance Ticket Premiere
19:00
Hochzeitssaal
Tanz, Installation Ticket Premiere
19:00
Hochzeitssaal
Tanz, Installation Ticket
19:00
Hochzeitssaal
Tanz, Installation Ticket
18:00
Start: Kasse/Box office
Führung Ticket
19:30
Festsaal-Foyer
Gespräch Eintritt frei
Performance, Tanz Ticket Premiere
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket Premiere
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket
Musiktheater Ticket Premiere

Politics of Love

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Politics of Love
Diskurs
Auf Englisch

Mai 25 26 27 | 19.30 Uhr
Jeremy Nedd + Impilo Mapantsula
The Ecstatic
>> Weitere Informationen

Unsere Gesprächsreihe Politics of Love ist Formen der des füreinander Einstehens gewidmet, die sorgsam und liebevoll Gemeinschaft hervorbringen.

In Alltag und Arbeitskultur bedeutet eine Pause meist die effektive Unterbrechung des Schaffens und zielt letztlich auf eine Optimierung der Arbeitskraft ab. In dieser Festivalausgabe von Politics of Love wollen wir uns mit dem Topos „break“ hingegen jenen Pausen widmen, die alltägliche und ästhetische Prozesse konsequent aufbrechen und umstrukturieren. Wir interessieren uns für Pausen, die Regenration und Transformation ermöglichen und durch die Umverteilung von Belastung zu gesellschaftlichen Veränderungsprozessen führen. Es ist der Bruch, der Rhythmen und Normen herausfordert und radikalen Ausdruck ermöglicht. In Jeremy Nedds und Impilo Mapantsulas Arbeit The Ecstatic wird die Ästhetik und Energie des pfingstlichen Praise Breaks mit der südafrikanischen Subkultur Pantsula konfrontiert. Den daraus entstehenden Raum der Umdeutung nehmen wir zum Ausgangspunkt unseres Gesprächs.

Wenn aus den folgenden Informationen Fragen offenbleiben, wenden Sie sich gerne an Hannah Aldinger unter barrierefreiheit@sophiensaele.com oder 030 27 89 00 35.

Dauer

  • 60 Minuten
  • Nach 45 Minuten wird das Publikum ins Gespräch miteinbezogen.

Sprache

  • Auf Englisch

Licht

  • Das Festsaal-Foyer ist leicht abgedunkelt mit einem Spotlight auf den Gesprächsteilnehmer*innen

Publikum

  • Der Raum ist mit Stühlen, Sitzkissen auf Podesten und zwei Sitzsäcken bestuhlt.

Weitere Informationen zur Barrierefreiheit finden Sie außerdem hier.

JEREMY NEDD ist Choreograf und Performer. Er wurde in Brooklyn (New York) geboren und lebt seit einiger Zeit in Basel. Nedd hatte Engagements an der Semperoper in Dresden (2010-2012) und am Ballett Basel (2012-2016). Als Gastkünstler ist er mit dem Schauspielhaus Zürich verbunden, wo er u. a. mit Trajal Harrell zusammenarbeitete. Nedd realisierte und präsentierte seine bisherigen Produktionen u. a. an der Kaserne Basel, im ROXY Birsfelden, am Tanzhaus Zürich, im Arsenic (Lausanne), im Palais de Tokyo (Paris) und an den Münchner Kammerspielen.


Gast
Jeremy Nedd KONZEPT, MODERATION Joy Kristin Kalu

Eine Produktion der SOPHIENSÆLE im Rahmen von Leisure & Pleasure, gefördert aus Mitteln den Hauptstadtkulturfonds. Medienpartner: Arts of the Working Class, Berlin Art Link, Kulturplakatierung, Missy Magazine, Rausgegangen, tip Berlin, taz.die tageszeitung. 

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© Jan Grygoriew
Festsaalfoyer