Sophiensæle

Eszter Salamon – Sophiensæle | Freies Theater in Berlin

Programm

Saison 25/26
18:00
Start: Kasse/Box office
Führung Ticket
19:30
Festsaal-Foyer
Gespräch Eintritt frei
Partizipative Performance, Tanz Ticket Premiere
Partizipative Performance, Tanz Ticket
Partizipative Performance, Tanz Ticket
Partizipative Performance, Tanz Ticket
Performance, Tanz Ticket Premiere
Musiktheater Ticket Premiere

Eszter Salamon

Eszter Salamon ist Choreografin, Filmemacherin, Künstlerin und Performerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Salamon nutzt Choreografie als aktivierenden und organisierenden Mittler zwischen verschiedenen Medien wie Bild, Ton, Musik, Text, Stimme, Körperbewegung und Aktionen. Seit 2001 hat sie Performances, performative Installationen und Filme geschaffen, die in internationalen Kunsthäusern und Museen gezeigt wurden, darunter Centre Pompidou Paris, MoMA New York City, Museo Reina Sofía Madrid, MACBA Museu d'Art Contemporani Barcelona, Serralves Foundation Porto, Akademie der Künste Berlin, Kunstinstituut Melly Rotterdam, Museo Centro Gaiás in Santiago de Compostela, Fondation Cartier Paris, Museum der Moderne Salzburg, Villa Empain - Boghossian Foundation Brüssel, ING Art Center Brüssel und KINDL - Zentrum für zeitgenössische Kunst Berlin, Tanz im August Berlin, Internationales Sommerfestival Kampnagel Hamburg, Ruhrtriennale, Festival d'Automne Paris, Avignon Festival, Wiener Festwochen Wien, KunstenfestivaldesArts Brüssel, Holland Festival Amsterdam. Ihre Ausstellung Eszter Salamon 1949 (2014) wurde im Jeu de Paume Paris als Teil von Satellite, kuratiert von Nataša Petrešin-Bachelez, gezeigt. Ihre performative Installation Study for the Valeska Gert Pavilion (2022) wurde auf der 16. Lyon Biennale für zeitgenössische Kunst gezeigt. Ihr Film Sommerspiele (2023) wurde in der Akademie der Künste Berlin uraufgeführt und im Rahmen von Hors Pistes 2024 im Centre Pompidou gezeigt. Ihre Solo-Performance Dance for Nothing (revisited) (2024) wurde im Grazer Kunstverein, im mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, im MCBA Lausanne und während der 15th Baltic Triennale im CAC Vilnius gezeigt.