Sophienstrasse 18
10178 Berlin-Mitte
Saison 24/25
12:00–15:00
Festsaal
Workshop
20:00
Hochzeitssaal
Tanz Ticket Premiere
20:00
Hochzeitssaal
20:00
Hochzeitssaal
20:00
Hochzeitssaal
Tanztheater Ticket Premiere
Tanztheater Ticket
Tanztheater Ticket
Tanztheater Ticket
17:00
Start: Zur letzten Instanz (Waisenstraße 14-16, 10179 Berlin)
Performativer Spaziergang Ticket
Tanz Ticket Premiere

Clément Layes / Public in Private:
Reste

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Clément Layes / Public in Private:
Reste
Tanz
Auf Deutsch, Englisch, Französisch

Warum wollen wir Dinge? Die Materialität und Wirkungszusammenhänge von Objekten bilden seit langem den Dreh- und Angelpunkt von Clément Layes’ Arbeit. In einem Bühnenbild, das er aus Aufführungen der letzten zehn Jahre recycelt hat, untersucht er nun die Nebeneffekte, die unsere Handlungen ungewollt mit sich bringen – wie Verschmutzung, Verschwendung und Vernichtung. Kurioserweise stellen diese „side effects“ unserer Handlungsweisen ihre eigentlichen Ursachen mittlerweile in den Schatten. In Form einer Doppelfigur erforscht Layes die verschiedenen Perspektiven, aus denen heraus man auf ökologische Abläufe blicken kann.

PERFORMANCE, KONZEPT Clément Layes MUSIK Steve Heather BÜHNE Clément Layes, Jonas Maria Droste LICHT Ruth Waldeyer PRODUKTION Joseph Wegmann

Eine Produktion von Clément Layes / Public in Private. Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Basisförderung. Medienpartner: taz.die tageszeitung.

Clément Layes lebt und arbeitet seit 2008 als Choreograf und Performer in Berlin. An der Schnittstelle von Choreografie, Bildender Kunst und Philosophie nehmen seine Arbeiten ihren Ausgang in Beobachtungen des täglichen Lebens. Seine Performances werden international gezeigt. Zuletzt: Der grüne Stuhl (2012), Things that surround us (2012), Dreamed Apparatus (2014), Title (2015), The Eternal Return (2017) und ONON (2019).

Die Company Public in Private, gegründet 2008 von Clément Layes und Jasna Vinovrski in Berlin, untersucht, reflektiert und befragt in ihren künstlerischen Arbeiten soziale, politische und kulturelle Strukturen mit dem Ziel, in einem kollaborativen Ansatz die Grenzen und das Verständnis von Tanz als Kunstform zu erweitern und seine medialen Bedingungen zu reflektieren.

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© Barbara Antal, Montag Modus